Die Entwicklungspolitik steht national und international vor erheblichen Herausforderungen und Umbrüchen. Neben Armutsüberwindung, Friedenssicherung, und der Umsetzung der Menschenrechte spielen der Schutz der globalen Gemeingüter sowie die Adressierung des Klimawandels eine immer größere Rolle. Mit der Agenda 2030 und den Zielen nachhaltiger Entwicklung (SDGs) wurde erstmals ein globaler Referenzrahmen nachhaltiger Entwicklung vereinbart. Mit der Ausdifferenzierung der Entwicklungsländer und dem Erstarken der Schwellenländer verändern sich die geopolitischen Verhältnisse, werden ehemalige Nehmerstaaten zu Geberländern und stehen die Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit vor einer Neuordnung. Dies gilt für staatliche, aber auch nicht-staatliche Akteure. Wie können soziale und ökologische Nachhaltigkeitsbelange politisch und programmatisch wirkungsvoll „zusammengedacht“ werden? Was folgt hieraus für die beteiligten Akteure? Wir leisten Politikberatung und helfen Ihnen, konzeptionell voranzukommen.